Verstopfte Nase im Sommer – Wieder befreit atmen können

Draußen ist herrlichstes Wetter, doch was machen Sie? Sie greifen verschnupft zum Taschentuch. Ärgerlich, aber gar nicht so selten. Blütenpollen, eine Sommergrippe oder eine Nasennebenhöhlenentzündung können auch im Sommer die Schleimhaut in der Nase reizen und zu trocken werden lassen.

Hohe Ozonwerte, Sonne, Wind oder der Aufenthalt in klimatisierten Räumen verstärken die Beschwerden. Wird die Innenauskleidung des Riechorgans immer spröder und rissiger, bilden sich schnell Krusten und Borken. Außerdem können Sie Nies- und Juckreiz, aber auch Riechstörungen und eine erschwerte Nasenatmung quälen.

Ob viel trinken oder feuchte Tücher aufhängen für ein besseres Raumklima: Oft helfen bereits einfache Maßnahmen gegen die lästigen Beschwerden. Fragen Sie auch in der Apotheke nach. Sprays und Salben mit Wirkstoffen wie Hyaluronsäure, Meerwasser oder Dexpanthenol pflegen und befeuchten die Nasenschleimhaut. Nasenöle, zum Beispiel mit Vitamin A und E, lösen Krusten. Lindernd wirken auch Nasenspülungen mit einer Lösung aus natürlichem Emser Salz. Eine Nasendusche, die Sie ebenfalls in der Apotheke erhalten, erleichtert die Anwendung. Das pharmazeutische Team zeigt ihnen gerne, wie sie funktioniert. Hauptsache, Sie können bald wieder befreit durchatmen.